Oops – i did it again. Ihr ahnt es vielleicht schon in der Überschrift oder? Ich bin die Verrückte, die hier alle Rekorde der Norm bricht. Ich kann als Spontanität in Person nur kaum übertrumpft werden… Noch kein Jahr ist mein alter Beitrag über meinen letzten beruflichen Neustart her, da wage ich auch schon den nächsten Sprung ins kalte Wasser. Und um es spannender und aufregender zu gestalten gibt es auch einen kompletten Tapetenwechsel. Verrückt? Kann ich.
Ich hatte in der letzten Zeit viel Zeit zum reflektieren und mir wurde klar, dass nicht Beruf X oder Y mich unglücklich macht, sondern die Großstadt. Die Großstadt und diese winzige Wohnung (und ihre ätzenden Nachbarn). Was genau hält mich eigentlich hier? Was ist mir eigentlich wichtig? Worauf warte ich eigentlich? So viele eigentlichs. So kam schlussendlich das eine zum anderen. Eine gute Fügung hier und eine dort und here we are.
Noch etwas neues: der Rotschopf ist zurück. Ich lieb’s einfach. Passend dazu gibt es noch ein paar Snapshots vom roten Ahorn, neben unserem neuem Zuhause. In den Baum habe ich mich nämlich schon bei der ersten Besichtigung verliebt. Muss ich dazu mehr sagen?
Viel habe ich bisher nicht zu berichten. Auch wenn meine Mental Health zur Zeit etwas angeschlagen ist und noch einiges ansteht: ich freue mich schon auf unser neues Abenteuer. Wir sind beide der Meinung, dass dieser Schritt für uns das richtige ist und es uns einfach viel besser gehen wird. Während ich das alles tippe und ich über vieles nachdenke, läuft der Soundtrack von Animal Crossing. Auch den lieb‘ ich.
Manche Dinge müssen sich spontan ergeben. Neue Chancen ermöglichen sich, wieso sollte man da nicht zugreifen? Wann habt ihr euch zum letzten Mal etwas Neues getraut? Etwas Verrücktes gemacht?
Moin und nicht Hallo, denn das ist unser Motto nach nun 5 Jahren. Auch wir kennen diese Veränderung und es war die beste Entscheidung, die wir getroffen haben.
Wir haben 2019 unser Haus verkauft, Jobs gekündigt und sind von der Mitte in den Norden Deutschlands gezogen, ohne hier jemanden zu kennen. Die Gründe sind deinen absolut ähnlich und ich weiß nicht, wie es mir gesundheitlich heute ginge, hätten wir diesen Schritt nicht gewagt.
Wir hatten viel Glück mit der neuen Wohnung (haben viel mehr Zeit als mit einem Eigenheim) und auch unsere richtigen Jobs haben wir mittlerweile gefunden.
Den Spruch „Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!“ finde ich da sehr passend.
Ich wünsche euch alles Gute und viel Stärke für den Neuanfang, es wird sich lohnen!
Es grüßen Anja und Charly 🙋🏻♀️🐶
Hej, oha, da habt ihr aber ein großes Abenteuer gewagt!
Ist immer super, wenn sich das Bauchgefühl als richtig erweist letztendlich. 🙂
Danke! Der Spruch hat tatsächlich etwas zum nachdenken. Von Nichts kommt eben Nichts.
Liebe Tatj,
bin über einen andern Blog bei Dir gelandet und hab mich gleich in diese wahnsinnig schönen Herbstfarben verliebt – Deine Haare, der Ahorn… seufz… noch 2,5 Monate, dann ist sie endlich wieder da, meine liebste Jahreszeit! 🙂
Dir wünsche ich für Deine Pläne ganz viel Glück und drücke die Daumen, dass alles so wird, wie Du es Dir wünschst!
Ganz liebe Grüße unbekannterweise von der niederländischen Grenze sendet Dir
Loni x
Vielen lieben Dank! ☺️