Ihr kennt bestimmt schon meine älteren Beiträge zum Thema „Hundefotos mit dem Smartphone“. Da meine letzten zwei Beiträge dazu sehr gut ankamen und gerne geklickt wurden, dachte ich mir einfach die Reihe weiterzuführen, wenn mir wieder etwas Neues einfällt. Heute gibt es keine Tipps im Allgemeinen, sondern eher nur Vorschläge, was man einfach auf der nächsten Gassirunde ausprobieren könnte.
Für mehr Überblick gibt es hier eine Verlinkung (falls in Zukunft mehr Beiträge online gehen):
- Einfache Tipps für bessere Hundefotos mit dem Smartphone
- Einfache Tipps für bessere Hundefotos mit dem Smartphone | Teil 2
Die Parkbank
Wir ihr ja wisst, eignet sich so eine Parkbank ganz super für schöne Fotos der Fellnase. Ich hatte zwar schon ein oder zwei Mal das Vergnügen auf andere Menschen zu treffen, die mir deutlich gesagt haben, wie unmöglich das wäre, dass ein Hund auf einer Parkbank sitzt und der dort nichts zu suchen hätte. Ja, kann ich verstehen. Einen dreckigen und nassen Hund würde ich nicht auf die Parkbank hüpfen lassen, aber was spricht sonst dagegen?
Gegen die Parkbank pinkeln lassen ist ok, aber wehe der Hund hüpft da mit seinen Pfoten auf die Bank wo Leute sitzen möchten? Geht ja gar nicht! *sarkasmus sorry
Perspektivenwechsel!
Ich finde es gibt in der Gallery kaum etwas cooleres, als eine Parkbank-Reihe. Immer an neuen Orten eine spezielle Parkbank finden und ein obligatorisches Foto knippsen!
Die Treppe
Auch Treppen eignen sich super als Fotokulisse. Leider haben wir hier nicht viele Treppen in der Umgebung. Da fällt mir als Beispiel auf einer unserer Gassirunden die Schule ein. Direkt im Park ist ein Eingang der Schule mit einer Treppe. Ich denke da gehts zur Sporthalle. Aber ist ja auch egal, ich zeig euch einmal „was andere sehen“ und einmal was ich dabei gesehen habe. Merkt ihr den Unterschied? 🙂
Baumstümpfe, Steinpoller und so weiter
Diese Unscheinbaren Dinge eignen sich auch hervorragend für Portraits. Voraussetzung dafür ist es stillhalten zu können. Die meisten hüpfen sehr schnell wieder von Dingen, wenns nicht genügend Platz unter den Pfoten bietet. Es sollte natürlich auch nicht zu hoch sein, sondern gut zugänglich sein und Spaß machen. Das gehört bei uns manchmal zum Tricksen dazu. Einfach auf Kommando irgendwo drauf und kurz Abwarten. 🙂
Wir hatten in unserer alten Wohngegend übrigens auch einen schönen Park, dort gab es so Sportgeräte frei für alle verfügbar. Das war früher auch immer ein kleines Highlight unserer Spaziergänge. Einfach mal die Augen offen halten und Neues ausprobieren!
Keine Möglichkeiten?
Macht nichts. Dann kommt Plan B zum Einsatz. Oder C, je nachdem wie das bei euch so ist. Zum Beispiel gehen schöne Portraits auch im einfachen Bach. Einfach am Ufer in die Hocke gehen und versuchen ein schönes Foto zu knippsen. Manchmal kommen dabei Bilder raus, die ulkig aussehen, weil z.B. die Beine kürzer wirken als sie tatsächlich sind. 🙂