hundeportrait mit handy

Lang ist’s her und ich habe nun schon seit über einem Jahr ein neues Smartphone. Nach dem Galaxy S20 habe ich mir das neue Galaxy S22 Ultra gegönnt und ich muss sagen, es macht einen riesigen Unterschied!

Klar, das alte S20 hat absolut keine schlechten Fotoergebnisse geliefert, aber es musste nun mal etwas Neues her und ja, ein bisschen hat mich die Werbung über die ultimative Kameraleistung doch rumgekriegt. Die Kamera & der Pen.

Portrait Modus x1
Vorher: unbearbeitet, Effekt entfernt // Nachher: Großer Kreis +2
Portrait Modus x3
Vorher: unbearbeitet, Effekt entfernt // Nachher: Großer Kreis +5

Was heute folgt ist eine Bilderflut an meinen Ergebnissen, die immer während einer guten Gassi Runde mit Bounty entstanden sind. Wie bereits erwähnt immer im Portrait Modus der Kamera. An der Nachbearbeitung habe ich nicht viel verändert, außer bei Lightroom einen Filter gesetzt und hier und dort etwas nachgeschärft und etwas Tiefe.

Hintergrund “Großer Kreis” und “Unschärfe”

Den Hintergrund selbst brauchte ich nie nachbearbeiten, meistens habe ich “Unschärfe” oder “großer Kreis” ausgewählt und maximal auf Stufe 5 gestellt. Die anderen Optionen sind wieder Geschmackssache und mir persönlich passen sie nicht zu meinen Fotos. Aber probiert ruhig aus, man kann alles hinterher wieder verändern!

In meinem ersten Beitrag mit Tipps habe ich einmal die Grundlagen der Kamera- bzw. Bildeinstellungen erklärt, die der Portrait Modus bietet. Die Funktionen sind beim neuen Handy natürlich auch alle vorhanden. Gerade bin ich mir aber nicht sicher, ob man die Hintergrund-Varianten auch beim älteren Handy direkt bei der Kamera auswählen kann oder ob das nur Hinterher in der Bildgallery möglich ist. Da müsste man nochmal schauen.

Im Portrait Modus habt ihr übrigens noch die Auswahl zwischen Entfernung x1 oder x3 – bei letzterem werdet ihr näher rangeholt und der Hintergrund wird viel weicher. Die vier Bilder sind da ein gutes Beispiel, was einfach die Entfernung und der Bildausschnitt ausmacht. Ich finde ja es macht einen wirklich riesigen Unterschied, ob das Portrait nun mit der x1 Variante oder der x3 Variante aufgenommen wurde.

Und auch hier sei gemerkt; es braucht keine große oder perfekte Hintergrundkulisse.

Wie ihr auf den Fotos seht, ist es eigentlich vollkommen egal aus welcher Position ihr ein schönes Portrait des Hundes machen wollt – es sieht eigentlich immer gut aus. Lasst euch nicht verunsichern, dass DAS perfekte Foto niemals von oben herab geknippst sein sollte. Alles ist Geschmackssache. Macht solche Fotos von euren Liebling, wie ihr möchtet. Wichtig: Spaß dabei haben!

Kommentare

Hallo liebe Tatjana

Ich mag deine Bilder und deine Art sie zu bearbeiten. Das weißt du ja bereits =)
Seit Anfang des Jahres ca habe ich ein Google Handy, besser gesagt das Google Pixel 7a. Da gibt es die tolle Funktion leider (noch) nicht, oder ich finde sie nicht.

Ich wollte dir jedenfalls einen lieben Gruß da lassen und mach auf jeden Fall weiter so!

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