Irgendwann im Juni habe ich mit meinen Einstellungen im Handy beschäftigt und ein bisschen umgestellt und oh mein Gott – es war einfach so ein riesiger Unterschied und mir ist erst dann aufgefallen, wie schlecht meine bisherigen Handyfotos einfach waren.
#mimimi hilft aber alles nichts, denn es kann nur besser werden. Seit dem bin ich fast täglich am knippsen was das Zeug hält.
Normalerweise führen uns unsere Gassirunden zum Hundeauslauf, aber um etwas Abwechlung reinzubringen gab es nun auch schon länger kleine Runden um den Kupferteich.
Durch das Fischsterben durch zu lange Trockenzeiten ist es an manchen Stellen eher so semi zum Spazieren. Tote Fische liegen am Land verteilt und der Geruch ist nicht gerade angenehm. Ein paar Mal musste ich auch aufpassen, dass Bounty sich nicht drin wälzt. Einmal hat sie es geschafft, da wusste ich noch nichts vom Fisch…
Ich finde Straßennamen manchmal ganz witzig, besonders wenn sie Norddeutsch sind und komisch klingen. Faszinierend an Kleingartenanlagen übrigens auch die Tatsache, dass in jedem Verein andere Vorschriften gelten. Da gibt es welche, die nur kleine Lauben erlauben und Hecken und Zäune nicht über 1m sein dürfen und dann gibt es da wieder die anderen, wo man schon fast annehmen kann, dass man dauerhaft dort leben kann und irgendwie gar keine Richtlinien zu haben scheinen.
Auf schmalen Feldwegen hier ist es manchmal nicht ganz so ruhig, wie ich es gerne hätte. Hier sind die Gräser und Büsche so schön hoch gewachsen, da würd ich gerne viel mehr Nahaufnahmen der Blumen und Blättern knippsen, aber ich kann auch gleichzeitig schlecht überblicken, wann der nächste Rad-Rennfahrer um die Ecke düst mit seinen gefühlten 45km/h aufn Buckel, lol.